VERTIEFUNG PROJEKT 3 :
RETAIL DESIGN
RETAIL DESIGN
Die Virtuelle Shoppingwelt kann vielseitig gestaltet werden, weshalb wir uns entschieden haben, dieses Konzept vertieft darzustellen. Sowohl den Virtuellen Markt, Shopping-Welten und Technische Grundlagen sind hier dargestellt.
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Über eine App oder Webseite ist der Future-Market zu erreichen und es werden auf Angabe der Postleitzahl die Shops in der Umgebung angezeigt.
Die Präsentationsplattform der App / Webseite wird als eine Pixeloberfläche gestaltet. Jede Marke kann sich einen eigenen Pixel auswählen, in dem dann die Kollektion ausgestellt wird. Dies kann je nach Designwunsch des Unternehmens auf unterschiediche Art geschehen. |
01.08.2020
Konzept ansÄtze
Interior Design
Durch die Aufnahme der Show - Rooms mittels Drohnen können Räumlichkeiten architektonisch variabler gestaltet werden. Es ist nicht weiter nötig, die Räumlichkeiten so zu entwerfen, dass sie von Besuchern tatsächlich genutzt werden können. Das bringt eine Vielzahl an neuen Gestaltungsmöglichkeiten mit sich, da weder die Barrierefreiheit noch die tatsächliche Begehbarkeit eine Rolle spielen. Die Platzierung der Waren kann mit technischen Hilfsmitteln erfolgen.
Beispiele für Neuerungen:
Wegfall der Treppen & Geländer, Tiefen und Höhen von Räumen, Nutzung der gesamten Wandflächen möglich da die Textilien nicht mehr auf Augenhöhe sein müssen, andere Untergründe (wie z.B. Wasserbecken) etc. |
Virtual Design
Mittels Computertechnik können Besucher in eine virtuelle Welt entführt werden. Sogenannte Green-Rooms lassen ungewolte Bauteile und Möbel verschwinden indem sie gegen spannende Animationen ausgetauscht werden.
Wir haben als Beispiele für diese neuartigen Shoppingerlebnisse eine Unterwasserwelt und den Weltraum ausgewählt. Hier sind der Fantasie allerdings keine Grenzen gesetzt.
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Bild von Free-Photos auf Pixabay