Konzept 1:
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Konzept 2:
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Konzept 3:
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Vertiefung Konzept 3:
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PROJEKT 2: KULTUR, SPORT
16.06.2020
Erste Gedanke zum Thema: KULTUR & SpORT
30.06.2020
Konzept ansätze
Fußball ist eine der Sportarten, die ihr laut der Umfrage am Meisten vermisst. Hierbei setzten wir das Hauptaugenmerk auf Stadien-Besuche, da die aufeinander treffende Menschenmenge dort am Größten ist. Wir suchen nach einer Lösung, das Reisen in andere Städte und das Kontaktrisiko zu minimieren ohne die Stadien Besuche zu limitieren.
Unsere Antwort hierauf sind AR-Brillen.
Da sich immer zwei Teams duellieren, das Spiel jedoch nur in einem Stadion stattfindet, wäre es möglich, das leer stehende Stadion zusätzlich für die Übertragung zu nutzen. Die Anzahl der Besucher verteilt sich und das Stadionfeeling bleibt erhalten. Der Unterschied zwischen VR- und AR-Brillen liegt darin, dass nicht nur virtuelle Projektionen sichtbar sind, sondern weiterhin die unmittelbare Umgebung sichtbar ist, in der Virtualität und Realität vereint wird. Bislang werden diese Brillen hauptsächlich in der Industrie oder im Eigenheim eingesetzt. Wir sehen jedoch zusätzliches Potential für eine Nutzung in der Freizeit. Verbindet man diese Brillen in unserem Fall mit ausreichend Kameras im 1. Stadion, ist es möglich, das Geschehen live auf das 2. zu übertragen, wodurch das Spiel nahezu echt erscheint. Den Fans wird so die Möglichkeit geboten, in Kleingruppen Plätze anzumieten um auf diese Weise mit Freunden, Bekannten und Verwandten zusammen die Stadionatmosphäre zu genießen. Zudem liegt die Anzahl der Stadien innerhalb Deutschlands bei ca. 90, was es möglich macht, das Spiel gegebenenfalls sogar in weiteren Arenen zu übertragen. Diese Techniken können auch in der Zeit nach Corona weiterhin eingesetzt werden um mehreren Fans ein Stadionerlebnis zu ermöglichen. So könnten auch die Brillen finanziert werden. |
Eine Freizeitbeschäftigung, die euch auch sehr fehlt, ist mitunter der Besuch von Festen und Konzerten. Das technische Medium welches wir hier einsetzen möchten sind Hologramme.
Die Hologrammtechnik hat sich über die Jahre sehr weiter entwickelt. Es ist bereits möglich, die 3 – dimensionalen Aufnahmen die sich frei im Raum befinden, nun auch ohne VR-Brille von allen Seiten zu betrachten. Dazu werden Hologramm-Projektoren in unterschiedlichen Größen angeboten. Es gibt bereits Hologrammkonzerte für verstorbener Künstler, welche so wieder zum Leben erweckt werden. Das kommt allerdings nicht bei allen gut an. Was bislang allerdings noch selten in Betracht gezogen wurde, ist die Möglichkeit, dass Hologramm-Konzerte mit lebenden Künstlern übertragen werden können. Über diese Technik kann an verschiedensten Orten Public-Viewing stattfinden, ohne Aufnahmen nur über Bildschirme zu zeigen. Je nachdem, in welcher Größe das Konzert stattfindet, können auch kleinere, privatere Konzerte in Café`s aufgeführt werden. Durch die Verteilung an mehreren Orten, können Abstände besser eingehalten werden und weite Reisen, die viele Fans auf sich nehmen werden nicht mehr notwendig, was wiederum die Umwelt schont. Die Kosten für die Projektoren könnten durch die zusätzlichen Konzertteilnehmer wieder eingenommen werden. Auch hier ist der Vorteil, dass dieses Konzept auch nach Corona noch viele Möglichkeiten bietet. |
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